Politische Prozesse, weltverändernde Ereignisse, wirtschaftliche Entwicklung und soziale Bewegungen – darum dreht sich das Geschichtsstudium. Nicht immer stehen dabei Deutschland und Europa im Vordergrund, denn in der heutigen Zeit werden globale Zusammenhänge zunehmend wichtiger. Neben der inhaltlichen Beschäftigung mit den drei Epochen Antike, Mittelalter und Neuzeit weitet sich der Gegenstand des Studienfachs auf die Zeitgeschichte seit Ende des Ersten bzw. Zweiten Weltkriegs aus. Anstatt Jahreszahlen zu büffeln, sollen Studierende der Geschichtswissenschaften ein grundsätzliches Verständnis für politische, soziale und wirtschaftliche Zusammenhänge entwickeln. Aus der methodischen Erforschung der Vergangenheit sollen durch kritische Hinterfragung und Beurteilung Erkenntnisse über historische Ereignisse und Strömungen gewonnen werden. Um geschichtswissenschaftliche Forschungsmethoden sicher anwenden zu können, beschäftigen sich die Studenten neben originalen Quellen mit sogenannten Hilfswissenschaften. Dazu gehören u.a. Chronologie, Genealogie, Urkundenlehre und Paläographie. Außerdem benötigen die Studenten ein umfassendes Wissen der Menschheitsgeschichte, um ihre Erkenntnisse in den historischen Kontext einbinden zu können. Dazu gehören z.B. die Kirchen-, Kunst-, Rechts-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte.
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Geschichtsstudiums stehen den Absolventen verschiedene Wege offen: Viele Geschichtswissenschaftler wählen den Lehrberuf und unterrichten an Schulen oder in der Erwachsenenbildung. Neben einer Karriere im Journalismus sind außerdem Berufe in Museen, Archiven oder Parteien und Verbänden möglich.
Neben dem unerschöpflichen Vorrat an historischen Ereignissen sehen sich viele Studenten der Geschichtswissenschaften mit einer kaum zu überblickenden Masse an Sekundärliteratur konfrontiert. Insbesondere in der Abschlussarbeit ist es wichtig, die relevante von der nichtrelevanten Literatur zu trennen und sauber zu recherchieren. Unsere Ghostwriter haben nicht nur eine langjährige akademische Erfahrung, sondern sind außerdem geschult darin, Inhalte logisch zu verknüpfen und Kenntnisse aus anderen Wissenschaften mit dem Thema Ihrer Bachelor- oder Masterarbeit zu verbinden oder Übersetzungen von Originalquellen in anderen Sprachen anzufertigen. Denn egal, ob Sie Ihre Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Promotion anstreben: Der Arbeitsaufwand ist immens und wenn Sie sich dem im Alleingang nicht gewachsen fühlen oder schlicht über zu wenig Zeit verfügen, sind Sie bei unseren Autoren gut aufgehoben. Wir helfen Ihnen, Ihr Thema auf die wesentliche Fragestellung einzugrenzen und erstellen eine ausführliche Literaturliste für Sie – selbstverständlich auf Grundlage einschlägiger Bibliographien.
In enger Absprache mit Ihnen fertigen wir zunächst Exzerpte der wichtigsten Werke an und übernehmen im nächsten Schritt gerne auch die Schreibarbeit und das Lektorat für Sie. Trotzdem sollten Sie mit dem Thema vertraut sein und den Inhalt sehr gut kennen. Vor allem bei einer Dissertation ist es üblich, dass diese nach ihrer Einreichung vor einem Prüfungsausschuss verteidigt werden muss. Deshalb ist es sinnvoll, wenn Sie, nachdem Sie die fertige Arbeit von uns erhalten, sich noch einmal ausreichend Zeit nehmen, diese zu überarbeiten und mit einer persönlichen Note zu versehen. Denn schließlich wird die Arbeit unter Ihrem Namen veröffentlicht. Wir legen bei unserer Arbeit übrigens höchsten Wert auf Diskretion und Datenschutz, damit Sie an Ihrem Lehrstuhl eine Arbeit einreichen können, die nicht nur plagiatsfrei, sondern auch einzigartig ist.
Im Laufe Ihres Studiums haben Sie sich bereits entschieden, ob Sie Lehrer werden oder in einen freien Beruf eintreten möchten und haben dementsprechende Schwerpunkte gewählt. Für den Lehrberuf sollte Ihre Abschlussarbeit ein Thema berühren, das sich auch erziehungswissenschaftlich erarbeiten lässt, jedoch ist dies natürlich kein Muss. Generell sollten Sie ein Thema wählen, das Sie persönlich interessiert – umso leichter wird es Ihnen fallen, Motivation für die Quellenrecherche und das Sichten der Sekundärliteratur zu entwickeln.
Wir empfehlen Ihnen, schon frühzeitig an den Dozenten an Ihrer Universität, den Sie sich als Betreuer wünschen, heranzutreten, und Ihren Themenwunsch mit ihm abzusprechen. In der Regel können Sie sich in einem Fach wie Geschichtswissenschaften ein Thema aussuchen; manchmal werden jedoch auch Listen mit verbindlichen Themenvorschlägen ausgegeben. Wenn Sie aber Interesse zeigen und eigene Vorschläge in das Gespräch einbringen, bringt Sie das nicht nur Ihrem Wunschthema näher, sondern wirkt sich in der Regel auch positiv auf Ihre Beurteilung aus. Auch während der Bearbeitungsphase ist es ratsam, mit Ihrem Dozenten in regelmäßigem Kontakt zu bleiben.