Exposé schreiben - Gemeinsam mit unseren Ghostwritern zu Ihrem Exposé.

Das Exposé bildet das Fundament Ihrer wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Lassen Sie sich das Exposé gemeinsam mit unseren Ghostwritern schreiben.

Exposé schreiben lassen

Sowohl bei der Bewilligung von Projekten als auch bei der Zulassung von Themen für Abschlussarbeiten von Studiengängen an der Universitäten und Fachhochschulen und Dissertationen wird in den meisten Fällen ein Exposé gefordert. In dieser Projektskizze soll der Antragsteller sein gewähltes Thema vorstellen und seine geplante Herangehensweise bei dessen Bearbeitung erläutern. Dazu gehören auch erste Recherchearbeiten bezüglich der einschlägigen Literatur und der Quellen, eine vorläufige Gliederung der Arbeit und ein Verzeichnis der wichtigsten Literatur, die hinzugezogen werden soll. Weiterhin gehört zu einem Exposé ein Zeitplan, in dem der Studierende bzw. derjenige, der das Projekt bearbeiten wird, nachweist, dass er in der Lage ist, die Umsetzung des Themas in einem festgesetzten Zeitrahmen zu absolvieren. Eine solche Planung ist gerade für Studierende eine wichtige Hilfe. Egal, ob es sich um eine Magisterarbeit, eine Diplomarbeit, eine Examensarbeit oder eine beliebige andere Abschlussarbeit handelt, es ist in der Regel das erste Mal, dass sie sich mit einem solch umfangreichen Projekt befassen müssen. Daher ist es unbedingt nötig und jedem sehr nützlich, eine feste Planung zu Orientierung in der Hand zu haben. Außerdem wird durch solche Vorüberlegungen verhindert, dass Themen so großzügig abgegrenzt werden, dass ihre Bearbeitung den Rahmen des Möglichen sprengt.

Das Exposé ist das Fundament Ihrer zukünftigen Abschlussarbeit. Holen Sie sich beim Schreiben des Exposés akademische Hilfe

Der Arbeitsaufwand für ein Exposé wird oft unterschätzt. Wer sich das erste Mal mit dem Schreiben eines Exposés befasst, wird jedoch schnell merken, dass es dieses im wahrsten Sinne des Wortes in sich hat, auch wenn es nur wenige Seiten umfassen soll. Denn ein Exposé verlangt seinem Verfasser sowohl zeitlich als auch inhaltlich ein weites, bis zur Fertigstellung des Textes reichendes Vorausdenken ab. Die Konzipierung von Projekten und längeren Textarbeiten ist „alten Hasen“, aufgrund jahrelanger Routine in Fleisch und Blut übergegangen. Wem es noch an einschlägigen Erfahrungen mangelt, der tut sich dagegen gerade beim Exposé oft schwer. Zum einen weil die fachlichen Kenntnisse noch nicht soweit reichen, dass eingeschätzt werden kann, in wieweit die Vorrecherchen zum Thema bereits genügend Material geliefert haben, um darauf eine stichhaltige Planung aufzubauen, zum anderen weil es an Erfahrung hinsichtlich der Bearbeitungszeit fehlt. Daher kann explizit bei der Erstellung eines Exposés die Unterstützung durch unsere akademischen Ghostwriter hilfreich sein und damit letztlich auch wesentlich zum Gelingen der geplanten Arbeit beitragen. Unsere akademischen Ghostwriter sind fachlich spezialisiert und verfügen aufgrund ihrer Tätigkeit über einen umfangreichen Erfahrungsschatz beim Anfertigen von Arbeitskonzepten. Das befähigt sie, den inhaltlichen Rahmen eines Themas schnell zu erfassen und auch den hierfür einzurechnenden Arbeitsaufwand genau zu kalkulieren.

Exposé schreiben lassen - Ihre Vorteile

Wer ein Exposé geschrieben hat und es vor der Weitergabe gern einer fachlichen Korrektur unterziehen möchte, kann ein Lektorat und Korrektorat durch einen unserer Ghostwriter beauftragen. Natürlich kann man sich auch schon während der Anfertigung eines Exposés in einzelnen Punkten durch unseren akademischen Ghostwriter unterstützen lassen oder auch die komplette Erstellung beauftragen. Unsere Ghostwriter übernehmen zum Beispiel das Überprüfen bereits geleisteter Vorrecherchen zur einschlägigen Fachliteratur und zum Quellenmaterial auf Vollständigkeit und thematische Relevanz und bieten bei Bedarf auch die komplette Ermittlung des Materials als Dienstleistung an. Große Mühe bereitet vielen Studierenden das Verfassen des Konzepttextes. Was muss hinein geschrieben werden und was nicht? Wie muss der Text aufgebaut sein? Akademische Ghostwriter wissen genau, was ein solcher Text beinhalten muss. Ihre fachliche Kompetenz befähigt sie, jedes Thema in allen geforderten Facetten stichhaltig darzulegen. Wer ein für ihn neues Thema erschließt, tut sich oft schwer damit, innerhalb des für das geplante Projekt im Ganzen oft viel zu weiten Gebietes, einen Bereich einzugrenzen, der im Rahmen einer Abschlussarbeit oder einer Dissertation tatsächlich leistbar ist. Beim Formulieren des Exposé verlieren sich in der Folge viele in der unübersehbaren Weite der Möglichkeiten, ohne dass konkrete Ansätze herausgearbeitet werden. Professionelle Ghostwriter sind spezialisiert darauf, einen dem Anforderungshorizont der geplanten Arbeit jeweils angemessenen Rahmen zu finden und eine optimale Eingrenzung des Themas vorzunehmen.

Das Exposé wird in enger Zusammenarbeit zwischen Ihnen und dem Ghostwriter erstellt

Denn neben den umfänglichen und zeitlichen Aspekten können sie auch sicher abschätzen, ob die Quellenlage und die vorhandene Sekundärliteratur eine erfolgreiche Realisierung des Projektes zulässt. Für das Exposé noch viel mehr aber für die anschließende Erstellung der Abschlussarbeit oder der Dissertation ist eine solche genaue inhaltliche Planung maßgeblich. Unser akademisches Ghostwriting hilft hier von Anfang an zeitraubende irrelevante Recherchen zu vermeiden. Zugleich wird die Gefahr überbordender Texte in den späteren Arbeiten, die dadurch oft zu oberflächig und konfus geraten, bereits in der Vorbereitungsphase erfolgreich gebannt. Das Erstellen eines gut strukturierten Gliederungsentwurfes und eines sinnvollen Zeitplanes gehört zu den Kernkompetenzen jedes akademischen Ghostwriters. Wer langjährige Erfahrung besitzt im Schreiben von Texten, der verfügt zwangsläufig über ein gutes Know-how hinsichtlich Struktur und Terminierung. Ein gutes Exposé ist eine solide Basis für das Gelingen eines Projektes, akademisches Ghostwriting bietet dabei kompetente und schnelle Hilfe, die nachhaltig zu Erfolg beiträgt.

 

Wie schreibt man ein Exposé?

Ein Exposé ist eine inhaltliche und organisatorische Vorschau auf ein Projekt. Mentoren oder Betreuern von Abschlussarbeiten sowie den Gutachtern von Stipendienanträgen dient es als Nachweis für die Realisierbarkeit von anstehenden Abschlussarbeiten oder Dissertationsprojekten, sowohl mit Blick auf die Umsetzung des Themas als auch hinsichtlich des vorgegebenen Zeitrahmens. Die genauen formalen Vorgaben sind von den jeweiligen Instituten abhängig. Im Allgemeinen besteht ein Exposé aus einem Deckblatt, dem inhaltlichen Konzept, einem vorläufigen Gliederungsentwurf, einer Vorauswahl an Literatur und Quellen und einem Zeitplan.

Das Deckblatt nennt Thema der Arbeit, den Name des Studierenden mit Kontaktdaten und Immatrikulationsnummer, die Namen der Gutachter sowie die Institution, an der die Arbeit angemeldet wird. Der Konzeptteil besteht aus einem ausformulierten Text von etwa 3 Seiten Länge, in dem zunächst Thema und Ziele der Arbeit erläutert werden. Hierzu gehören auch eigene Vorüberlegungen zum Aufbau der Arbeit und zur geplanten wissenschaftlichen Methode, die Quellen- und Materialienbasis sowie die eigene Motivation für die Wahl des Themas. An diese Ausführungen schließt sich der Gliederungsentwurf mit einer vorläufigen Seiteneinteilung an. Während der Erstellung der Arbeit können durchaus noch Änderungen vorgenommen werden. Trotzdem sollte man die einzelnen Gliederungspunkte wenigstens formal benennen und vorläufige Kapitelüberschriften für den Hauptteil festlegen. Obligatorische Bestandteile sind das Titelblatt, das Inhaltsverzeichnis, die Einleitung, der in mehrere Unterpunkte gegliederte Hauptteil, das Fazit, ein Abbildungsverzeichnis/ Tabellenverzeichnis, das Literaturverzeichnis und die  Eidesstattliche Erklärung. Bei Bedarf kann diese Aufstellung um ein Abkürzungsverzeichnis sowie um einen Anhang erweitert werden.

Der Gliederung folgt eine Auflistung der wichtigsten Ergebnisse der ersten Literaturrecherchen zum Thema. Die Anzahl der Verweise hängt von der Art der geplanten Arbeit ab. Bei einer Bachelorarbeit genügen in der Regel 15 Monographien und Aufsätze. In einem Exposé für eine Master- oder Diplomarbeit etc. sollten es dagegen wenigstens doppelt so viele sein. Der Zeitplan am Ende bietet eine grobe Übersicht über den geplanten Ablauf des Projektes. Üblicherweise wird die zeitliche Abfolge und Dauer der einzelnen Arbeitschritte (Recherche, Auswertung des Materials/der Quellen, Überarbeitung des Gliederungsentwurfes, Erstellung der einzelnen Textabschnitte und Lektorat) kalendarisch aufgeführt. Ein gutes Exposé ist für Studierende wie für Promovenden unerlässlich für die zeitlichen Planung und die inhaltliche Strukturierung ihrer Arbeit. Seine Erarbeitung sollte daher nicht als lästige Verpflichtung gesehen werden, sondern als Hilfe zur effizienten Arbeit.