Ein akademisches Vorgutachten ist eine unkomplizierte und kompetente Lösung für alle, die bezüglich der wissenschaftlichen Qualität ihrer Arbeit Sicherheit suchen oder die ihren Text mit Hilfe einer solchen fachlichen Expertise optimieren wollen. Wir von 12Ghostwriters bieten diesen Service für Abschlussarbeiten aller Studiengänge und Fachgebiete, also Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Magisterarbeiten, Diplomarbeiten und Examensarbeiten, an. Aber auch für Dissertationen oder für Anträge auf Stipendien und Forschungsgelder können akademische Vorgutachten in Auftrag gegeben werden. Das Erstellen solcher Gutachten obliegt immer professionellen akademischen Ghostwritern, die über eine entsprechende akademische Qualifikation und ausgezeichnete Sachkenntnis verfügen und in ihrem jeweiligen Fachgebiet erfahrene Experten sind.
Die Erstellung eines akademischen Vorgutachtens erfolgt genau wie die eines herkömmlichen Gutachtens einer Hochschule oder eines wissenschaftlichen Gremiums. Hierfür wird die Arbeit nach verschiedenen Gesichtspunkten analysiert und kritisch bewertet. Wesentliche Kriterien sind dabei:
Geachtet wird zudem auf Mängel wie unangebrachte inhaltliche und stilistische Wiederholungen und Plagiate.
Auf der Grundlage all dieser Erkenntnisse bewertet unser Gutachter die Qualität der Arbeit und gibt schließlich eine Gesamteinschätzung darüber ab, inwieweit sie alle Anforderungen an eine akademische Qualifikationsarbeit erfüllt. Die Forschungsrelevanz der Arbeit, die Wissenschaftlichkeit der methodischen Vorgehensweise und die Nachvollziehbarkeit der Argumentation werden dabei detailliert und separat beurteilt. Ein akademisches Vorgutachten beinhaltet auch eine begründete Einschätzung darüber, inwieweit der Verfasser der Abhandlung die Chance hat, mit dieser Arbeit erfolgreich sein Abschlussziel in jeweiligen Studiengang zu erreichen bzw. bei einer Antragsstellung das jeweilige Gremium von seinem Projekt zu überzeugen. Ein akademisches Vorgutachten weist explizit auf die Stärken und die Schwachstellen Ihrer Arbeit hin. Eventuelle sachliche Fehler und Desiderate werden ebenso wie sprachliche Defizite oder formale Makos direkt benannt und konkrete Verbesserungsvorschläge gemacht. Sollte sich im Laufe einer Begutachtung ergeben, dass eine Arbeit erheblich Mängel in größerem Umfang aufweist, erfolgt zusätzlich zu dem in der Regel 2 bis 3 Seiten umfassenden Gutachten eine Auflistung von Verbesserungsempfehlungen und Ergänzungsvorschlägen.
Eine ausführliche Begutachtung durch einen fachlichen Experten ist einer der besten und sichersten Wege eigene Fehler vollständig und rechtzeitig zu erkennen und bringt so jede Arbeit auf Erfolgskurs. In ein akademisches Vorgutachten zu investieren lohnt sich daher bei qualifizierten wissenschaftlichen Arbeiten unbedingt und in jedem Fall. In Einheit mit einem professionellen Lektorat und Korrektorat bietet diese Beurteilung die perfekte Voraussetzung inhaltliche, formale und sprachliche Unzulänglichkeiten zu vermeiden und eine Arbeit so zu optimieren, dass sie den hohen Ansprüchen der Bewertung aller akademischen Fachbereiche gerecht werden kann.
Die Zahl der Hochschulabsolventen ist in den letzten Jahren immens angewachsen. Die Zahl derer, die für ihre Ausbildung und Betreuung der Abschlussarbeiten zuständig sind, sinkt dagegen beständig. Nicht jeder fühlt sich da immer ausreichend begleitet. Mancher ist sich unsicher, ob das Gutachten zu seiner Arbeit mit der nötigen Sorgfalt ausgeführt wurde. Gerade wenn Uneinigkeit hinsichtlich der Bewertung von Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Magisterarbeiten, Diplomarbeiten, Examensarbeiten oder Dissertationen besteht, kommen solche Unsicherheiten zum Tragen. Die Enttäuschung über ein schlechtes Ergebnis nach langer und mühevoller Arbeit belastet Betroffene emotional oft erheblich. Ist das Urteil des Gutachters tatsächlich gerechtfertigt? Oder lohnt es sich, unter Umständen, das Ergebnis anzufechten?
Tatsächlich liegen die Chancen bei bis zu 20 Prozent, dass ein solcher Widerspruch erfolgreich ist. Bevor man sich aber nun entschließt, ein Gutachten offiziell in Frage zu stellen, sollte man unbedingt darauf achten, dass dies auf einer fundierten Grundlage geschieht. Die eigene subjektive Einschätzung sollte ebenso wie die von Angehörigen und Freunden niemals die alleinige Basis für ein solches Vorhaben bilden. Andernfalls gerät man in Gefahr, sich unnötig dem erheblichen Stress eines solchen Verfahrens auszusetzen, an dessen Ende dann nicht nur die schlechte Note bestehen bleibt, sondern in der Regel auch ein finanzieller Verlust und eine tiefe persönliche Kränkung stehen. Im Vorfeld sollte daher unbedingt durch das Einholen einer kompetenten akademischen Zweitmeinung sichergestellt werden, dass die strittige Bewertung tatsächlich Mängel in einem so hohen Maß aufweist, dass die Forderung nach eine Neubewertung der Arbeit gerechtfertigt ist. Nun ist hinlänglich bekannt, dass Kollegenschelte an den Hochschulen ein sehr sensibles Thema ist. Nur äußerst ungern lassen sich institutionell gebundene Akademiker daher auf ein, einer solchen Bitte nachzukommen. Das ist wenig verwunderlich. Die Experten eines Faches kennen sich in der Regel auch persönlich. Die Anfechtung eines Gutachtens, sogar schon die Zustimmung zur Erstellung einer Zweitmeinung gelten oft als Affront, da diese Zweifel an der Fachkompetenz des Erstgutachters implizieren könnte. Der Unvoreingenommenheit eines solchen Zweitgutachtens ist dies zumindest indirekt abträglich. Da die konkreten Verhältnisse für den Antragsteller in aller Regel intransparent sind, ist dessen Unsicherheit gegenüber dem Ergebnis einer auf diese Weise eingeholten Meinung dann oft auch nicht viel geringer als gegenüber dem ersten Gutachten.
Die optimale Lösung ist die Einholung einer akademischen Zweitmeinung durch einen unabhängigen qualifizierten Gutachter. Einen solchen kann man über eine seriöse Ghostwriting finden. Diese zählen hochqualifizierte Wissenschaftler zu ihren Mitarbeitern, deren Qualifikation und Sachkenntnis sie zu Erstellung eines solchen unvoreingenommenen Gutachtens befähigt. Zudem verfügen diese Ghostwriter meist auch über Erfahrung mit der Erstellung solcher Gutachten im universitären Bereich. Die in Regel habilitierten Akademiker geben ihre Einschätzung anonym und daher ohne die Beschränkung persönlicher Zwänge ab. Auch die Identität des Auftraggebers bleibt verborgen. Dies gewährleistet eine tatsächlich auf der reinen Sachgrundlage basierende Bewertung der Arbeit.
Die Vorgehensweise folgt dabei den Anforderungskriterien, die auch seitens der Hoch- und Fachhochschulen bei einer Bewertung berücksichtigt werden. Dazu gehören zum einen formale Gesichtspunkte wie eine übersichtliche Gliederung, die sprachliche und stilistische Qualität und auch die Formatierung des Textes. Weiterhin werden Plausibilität, Stringenz und sachliche Richtigkeit der dargelegten Argumentation geprüft. Die Einhaltung wissenschaftlicher Standards, das korrekte und vollständige Zitieren der verwendeten Quellen und der Sekundärliteratur, die Vollständigkeit des Literaturverzeichnisses, sowie eventuell festgestellte Plagiate fließen ebenso in die akademische Zweitmeinung eines Ghostwriters ein wie die richtige Verwendung von Fachtermini und die Stimmigkeit der angewandten Auswertungsmethode. Berücksichtigt werden auch solche Kriterien, deren Bewertung im Rahmen eines gewissen Ermessensspielraumes erfolgt. Dazu zählen die Berücksichtigung der wichtigsten und aktuellsten Forschungsergebnisse sowie die Schlüssigkeit des gezogenen Fazits.
Wer eine akademische Zweitmeinung über eine Ghostwriting Agentur einholt, erhält ein qualitativ hochwertiges, mehrseitiges Gutachten, dass auf all diese einzelnen Gesichtspunkte dezidiert eingeht und sie wissenschaftlich und formalen kritisch bewertet. Im Ergebnis dieser Auswertung umfasst eine akademische wissenschaftliche Zweitmeinung konkreten Benotungsvorschlag für die Arbeit. Weicht dieser erheblich, also wenigstens um zwei ganze Noten von dem ersten Gutachten ab, kann es möglicherweise lohnenswert sein, Widerspruch einzulegen. Inwieweit der Auftraggeber dies tatsächlich umsetzten möchte, liegt allein in seinem Ermessen. Einen rechtlichen Anspruch auf die Änderung einer Note gibt es nur bei groben formalen Verstößen. Diese festzustellen, obliegt allein den entsprechenden universitären und juristischen Instanzen.
Die akademische Zweitmeinung eines Ghostwriters ist qualifiziert und unabhängig, daher muss natürlich auch damit gerechnet werden, dass sie zu einem ähnlichen Schluss kommt, wie das erste Gutachten. Letztlich bringt sie aber in jedem Fall Gewissheit bezüglich der Angemessenheit der Bewertung.